Wenn er es ermöglicht, Geld und Energie zu sparen, warum ist er dann länger als die anderen? Hier ein praktischer und schneller Leitfaden für umweltfreundliches Waschen.
Wie bei jedem elektronischen Gerät, verbrauchen wir auch bei der Benutzung der Waschmaschine zwangsläufig große Mengen an Energie. Im Falle der Waschmaschine werden zudem auch große Mengen an Wasser benutzt, die nicht nur auf die im Haushalt anfallenden Kosten, sondern auch die Umwelt belastet.
Üblicherweise bezieht sich der Begriff „Öko“ auf die Waschprogramme, die in Bezug auf Verbrauch und Strom effizienter sind.
Welche Eigenschaften hat das Öko-Waschprogramm im Falle der Waschmaschine? Die Besonderheit dieser Art von Programm liegt darin, dass die Temperaturen, bei denen die Wäsche gewaschen wird, niedriger sind als bei herkömmlichen Waschprogrammen. Auch die Dauer des Programms unterscheidet sich: der Öko-Modus dauert deutlich länger als die anderen Programme. Wie lange dauert ein Öko-Waschgang in der Waschmaschine? Je nach Gerät bis zu 5 Stunden.
Was ist der Grund für die Länge des Öko-Programms der Waschmaschine? Auch wenn man es anders vermuten mag, ist die Waschdauer nicht mit einem höheren Energieverbrauch verbunden, sondern ermöglicht im Gegenteil eine Einsparung. Wie das? Das Öko-Programm sorgt dafür, dass das Gerät wesentlich langsamer aufheizt und niedrigere Temperaturen hält.
Zum Beispiel ist das ÖKO-Programm 40-60 der Waschmaschine Candy RapidO’ in der Lage, Baumwollwäsche, die als waschbar bei 40°C oder 60°C deklariert ist, im selben Zyklus bei sehr niedrigen Temperaturen (bis zu 20°C) mit derselben Leistung und dem gleichen Ergebnis zu waschen.
Die Waschmaschine Candy RapidO’ ist der ideale Verbündete für ein umweltfreundliches Waschen. In der Tat gehört sie zur Energieklasse A zu der die effizientesten Produkte in Bezug auf den Energieverbrauch gehören. Candy RapidO’ verfügt auch über die innovative Quick&Clean-Technologie, die Wasser und Waschmittel zu einer perfekten Lösung vermischt; zu den optimalen Leistungen des Öko-Programms kommt also die Waschkraft dieser Funktion hinzu, die Verschwendungen vermeidet.
Neben der Verwendung des Öko-Programms von Candy RapidO’ gibt es noch andere Möglichkeiten, den Energieverbrauch Ihrer Haushaltsgeräte zu begrenzen, darunter die, das Gerät zu überwachen. Candy RapidO’ ermöglicht es Ihnen dank der Verbindung zur hOn App, die Energieeffizienz jeder Wäsche direkt von Ihrem Smartphone aus zu überprüfen.
Um Ihre Wäsche noch umweltfreundlicher zu machen, ist auch auf die verwendeten Produkte zu achten. Das Bio-Waschmittelkonzentrat Care+Protect wird beispielsweise aus pflanzlichen und biologisch abbaubaren Rohstoffen unter voller Berücksichtigung der Umwelt und des Haushaltsgeräts hergestellt.
Candy RapidO’ ist der ideale Verbündete, um die Wäsche der ganzen Familie zu waschen und wenn Sie diese einfachen Tipps befolgen, wird es zum Kinderspiel, die Umwelt zu schonen und Geld zu sparen!
Der Monat Mai ist hervorragend geeignet, um den Frühjahrsputz mit einigen Arbeiten wie dem Waschen der Gardinen und Vorhänge abzuschließen.
Diese einfache Anleitung versorgt Sie mit nützlichen Tipps, wie Sie Ihre Vorhänge in der Maschine waschen, ohne dass etwas schiefgeht.
Vor dem Waschen muss herausgefunden werden, aus welchem Material die Vorhänge sind. Denn nicht alle Textilien sind für die Maschinenwäsche geeignet.
Üblicherweise sind Wohntextilien aus Leinen, Seide, Baumwolle oder Synthetik.
Wer weiß, aus welchem Material die Vorhänge sind, weiß nicht nur, ob sie in der Maschine gewaschen werden können oder nicht, sondern er kennt auch die richtige Temperatur für die Wäsche.
Denken Sie vor dem Waschen an Folgendes: Entfernen Sie unbedingt alle Aufhänger, Häkchen und Rollen, damit diese während der Wäsche nicht verloren gehen und die Waschmaschine beschädigen.
Nachdem alle Aufhängungen entfernt wurden, die Vorhänge in die Maschine geben. Dabei darauf achten, dass die Maschine nicht überladen wird, weil dadurch die Vorhänge zu sehr knittern. Bei farbigen Textilien auch ein Farbfangtuch in die Wäsche geben.
Falls die Waschmaschine ein spezielles Programm für Vorhänge hat, stellen Sie dieses gemäß der Anweisungen auf dem Etikett ein, falls nicht, stellen Sie für Baumwollvorhänge das Programm Delicato (Feinwäsche) auf 30° und den Schleudergang auf 600 ein. Hängen Sie die Vorhänge nach dem Waschen direkt möglichst faltenfrei auf, und beachten Sie, dass das Bügeln leichter fällt, wenn diese noch etwas feucht sind.
Weiße Vorhänge können bei 40° gewaschen werden, wohingegen durchsichtige Gardinen aus Synthetik bei 30°gewaschen werden. Eine besondere Behandlung benötigen Vorhänge aus Leinen oder Seide.
Es gibt verschiedene Arten von Leinen: Aufgerautes, geknittertes Leinen, Leinen-Wollgemisch und übriges Leinengewebe. Wir zeigen Ihnen die richtige Vorgehensweise für diese Arten von Leinengewebe in der Maschine:
Diese Vorhänge sind aus einem leichteren Leinenstoff mit gröberem Webmuster. Diese Vorhänge wäscht man am besten von der Hauptwäsche getrennt in zwei Waschdurchgängen ohne Schleudergang.
Stellen Sie dann das Schonprogramm bei 30° und einen Schleudergang mit 400 Umdrehungen ein. Hängen Sie die Vorhänge nach der Wäsche möglichst der Länge nach auf. Bügeln Sie die noch leicht feuchten Vorhänge bei mittlerer Temperatur immer in horizontaler Richtung.
Waschen Sie diese Vorhänge wie aufgerautes Leinengewebe, aber bei einem Schleudergang mit 800 Umdrehungen. Die Vorhänge können feucht aufgehängt werden, da sie nicht gebügelt werden müssen.
Diese sehr empfindlichen Textilien dürfen bei höchstens 30° und mit einem Schleudergang von höchstens 400 Umdrehungen gewaschen werden.
Dies ist die strapazierfähigste Leinenart, die auch bei 40° im Schonprogramm gewaschen werden kann. Um ein Zerknittern zu vermeiden, den Schleudergang möglichst ausschalten und etwas Wäschestärke dazugeben. Dies vereinfacht das Bügeln der noch feuchten Vorhänge bei einer mittleren bis hohen Temperatur in waagerechter Richtung.
Seide ist eine der empfindlichsten Textilien, die derzeit auf dem Markt sind. Prüfen Sie vor dem Waschen, ob die Vorhänge für die Maschinenwäsche geeignet sind, weil normalerweise die chemische Trockenreinigung empfohlen wird.
Verwenden Sie ein Schonprogramm bei maximal 30° und geben Sie höchstens zwei Stoffbahnen auf einmal in die Trommel. Den Schleudergang möglichst ausschalten.
Hängen Sie die Vorhänge möglichst der Länge nach zum Trocknen auf. Wenn Sie sie bügeln möchten, tun Sie dies bei niedriger Temperatur und ohne Dampf.
Im Handel sind smarte und innovative Waschmaschinen erhältlich, die Ihnen die Wäsche erleichtern. Vor allem die Waschmaschinen von Candy sind über die App Candy Simply-Fi auch dezentral steuerbar, und mit der Funktion Memo Smart Wash können Erinnerungen eingestellt werden, wenn es mal wieder Zeit für die Gardinenwäsche ist. Wenn Sie das richtige Programm für die Wäsche Ihrer Vorhänge gefunden haben, können Sie dies ganz einfach zu Ihren Favoriten hinzufügen. Die App Candy Simply-Fi schickt Ihnen dann automatisch eine Nachricht, wenn die Vorhänge wieder gewaschen werden müssen.
Sie haben zu Hause wenig Platz, möchten aber nicht auf die Vorteile eines Wäschetrockners verzichten? Dann ist ein Waschtrockner die ideale Option, weil er Waschen und Trocknen in einem einzigen Elektrohaushaltsgerät vereint! Aber wie viel verbraucht ein Waschtrockner?
Ein Waschtrockner ist die perfekte Lösung für all jene, die weder Platz noch Zeit haben, sich um die Wäsche zu kümmern, sie aufzuhängen und zu bügeln. So erhält man mit diesem Elektrohaushaltsgerät mit einem einzigen Produkt im Handumdrehen saubere und trockene Kleidung. Wie? Während der Trocknungsphase schaltet sich ein Heizelement ein, das die Trommel erhitzt, welche sich sanft dreht, sodass eine warme und dynamische Umgebung entsteht, die die Trocknung der Kleidung ermöglicht.
Weil es sich um ein 2-in-1-Gerät handelt, sollte man sich unbedingt vor dem Kauf darüber informieren, wie viel ein Waschtrockner verbraucht und was man angesichts des Winters und der sprunghaft angestiegenen Stromrechnung tun kann, um möglichst wenig Energie zu verschwenden!
Um herauszufinden, wie viel ein Waschtrockner verbraucht, muss man verstehen, wie er funktioniert. Im Wesentlichen funktioniert er wie eine klassische Waschmaschine, der wichtigste Unterschied besteht in einem eingebauten Mechanismus, der die Wäsche trocknet, wodurch die beiden Prozesse nacheinander ohne Unterbrechung ablaufen.
Die Vorteile liegen also auf der Hand, aber wie viel verbraucht ein Waschtrockner? Der Energieverbrauch hängt von zahlreichen Faktoren ab, darunter dem Modell und der Energieklasse des Waschtrockners. Der durchschnittliche Schätzwert liegt bei 1,5 kWh pro Waschzyklus (ca. 30 Cent) und 4,5 kWh pro Trocknungszyklus (ca. 90 Cent). Bezüglich des Wasserverbrauchs werden in einem kombinierten Zyklus zwischen 60 und 120 Liter Wasser verbraucht, bei einem einfachen Waschzyklus zwischen 40 und 60 Liter.
Wie bereits erwähnt, hängt der Verbrauch auch stark von der Energieklasse und von den Funktionen der einzelnen Modelle ab. Um langfristig zu sparen, sollte man ein energieeffizientes Gerät, wie die Waschtrockner von Candy wählen, die bei reiner Nutzung des Waschzyklus unter die Klasse A fallen: Im Vergleich zur Klasse G reduzieren sie den Verbrauch um 51% und erlauben es Ihnen, Strom und Geld zu sparen sowie die Umwelt zu schützen.
Auf dem technischen Produktdatenblatt, das man normalerweise auf den Seiten der Elektrohaushaltsgeräte-Hersteller herunterladen kann, sind der Wasserverbrauch und der Stromverbrauch in kWh pro 100 Zyklen angegeben. So können Sie berechnen, wie viel Sie je nach Ihren Gewohnheiten ausgeben würden.
Außerdem verfügen die Candy Waschtrockner über zahlreiche Funktionen, um den Verbrauch unter Kontrolle zu halten: Kilo Detector, der mit Hilfe von Sensoren und Algorithmen die Zeit und die Phasen des gewählten Programms anpasst und so den Waschzyklus optimiert. Speed-Drive Inverter, ein innovativer Motor, steigert die Reinigungsleistung des Waschtrockners und verringert gleichzeitig den Stromverbrauch und die Vibrationen.
Es gibt weitere Methoden, um die Stromrechnung zu senken. Hier ein paar nützliche Tipps, um Geld zu sparen und die Umwelt zu schützen:
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